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"Mit zwanzig fing ich an zu fotografieren,
kaufte mir einen Vergrößerer und lernte das Schwarz-Weiß-Printen.
Gleichzeitig lernte ich im Soziologie Studium (Heidelberg) viel Theoretisches
über das menschliche Miteinander. Meine Fotografien sind von
dem Interesse für Menschen und deren Bewegung - deren in der
Welt sein - bestimmt.
Um ein gutes Bild zu machen, lese ich Romane und Gedichte, höre ich Jazz, schaue ich
in Gemäldegalerien, erlebe ich Architektur, liebe ich Kino, atme ich Waldluft,
schmecke ich Meersalz, besuche ich Städte.
Ein gutes Bild entsteht in dem Moment, in dem ich mich wirklich mit dem Leben, dem Tun
von Menschen beschäftige."
Sabine Felber
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